Freitag, 21. August 2009

Ein Zeichen des wahren Gottes

Liiieeebe Gemeinde,

Gott sandte uns ein Zeichen. Nach der nicht gerade erfolgreichen Schlacht gegen die Ungläubigen aus Kopenhagen sandte er seinen heiligen Zorn in den Rücken von Bruder Artur. Bruder Valeriy sprang in die Bresche und erledigte - wiedermal - seine Aufgabe zur Begeisterung unserer heiligen Gemeinschaft.

Die Frage, die offen bleibt, ist: Ist die Truppe von seiner Eminenz Lucien I. erfüllt genug vom wahren Glauben, um unseren heiligen Krieg mit der nötigen Motivation zu kämpfen? Es schien in den ersten Schlachten, als ob der wahre Wille fehlt, die Ungläubigen vom grünen Schlachtfeld zu fegen. Die einzelnen Schwertschläge scheinen nicht mit der nötigen Aggresivität geführt zu werden, das Eilen zu seinen Glaubensbrüdern war stets langsam und unmotiviert. Dagegen rufe ich an: BRÜDER! Es geht um die Erlösung, um den Glauben und somit um alles in der Welt! Es gibt keine Halbherzigkeit im Kämpfen für das Erwachen der Ungläubigkeit! Es geht um unser aller Seelenheil! Deshalb fordere ich euch auf, in den Zeiten zwischen den Kämpfen unnachgiebig zu üben und der Welt zu zeigen, was der wahre Glaube ist. Amen!

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